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Die Abbildungen, die Sie hier sehen, stammen von einem
Prototypen, das die Prinzipien eines Rollkastens verdeutlicht.
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Zusammengesetzt sieht der Kasten etwa so aus.
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Normalerweise befindet sich an der offenen Rückwand der Aufrollmechanismus.
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Jedes Streifen-Segment hält die Nachbar-Segmente fest. Nur am Ende können die Segmente abgetrennt werden.
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Die Streifen der Platten, aus denen der Kasten besteht, sind mit speziellen Häkchen aneinander befestigt.
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Sie lassen es zu, dass die Seitenwand mit einer Abrollbewegung von der Grundplatte getrennt wird.
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Nach dem Abtrennen werden die Seitenwände und auch die Grundplatte einzeln aufrollt, so dass sie nur noch sehr wenig Platz einnehmen.
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Hier ist der Kasten mit dem Aufrollmechanismus zu sehen.
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Beim Hineinschieben in den Aufrollmechanismus hat dieser die Segmente der Seitenflächen von der Grundplatte abgetrennt und die einzelnen Flächen aufgerollt.
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Um den Kasten dann wieder zusammenzusetzen, braucht man ihn lediglich wieder aus dem Aufrollmechanismus herauszuziehen.
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Dabei werden die Segmente der Seitenflächen so geführt und an die Grundplatte angedrückt, dass die Flächen miteinander verbunden werden.
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Wenn der Rollkasten so weit wie möglich aus dem Mechanismus herausgezogen ist, bildet dieser die Rückwand des Kastens und verhindert, dass sich die Enden der Flächen voneinander lösen.
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Weiter mit dem Prototypen eines Tabletts
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